Person image

Alina Bartscher

Position im Cluster Alumni

Clustermitglied 2020-2021

Publikationen

Veröffentlichungen

Discussion Papers

Policy Briefs

Interview

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Die Möglichkeit, Neues zu entdecken und immer wieder dazuzulernen, und die Freiheit, mich in ein Thema zu vertiefen und Antworten auf Fragen suchen zu können, die sich mir dabei stellen.

Wenn Sie nicht in die Forschung gegangen wären, welchen Beruf würden Sie heute ausüben?

Wahrscheinlich Wirtschaftsjournalistin – erst nach meinem Zweifach-Bachelor in Kommunikationswissenschaften und Ökonomik habe ich gemerkt, dass ich lieber selbst forschen möchte als über die Forschung Anderer zu schreiben.

Wer oder was inspiriert Sie?

Inspiration finde ich auf vielen Wegen, zum Beispiel beim Besuch von Seminaren, im Gespräch mit Kollegen, oder auch beim Lesen der Zeitung oder eines Buchs.

Wann mussten Sie das letzte Mal Ihre Meinung ändern?

Das muss ich häufig, schließlich gehört das zur Wissenschaft dazu.  Teilweise erzeugt das die größten Lerneffekte: Wenn man dachte, etwas genau zu wissen, und dann feststellt, dass es tatsächlich ganz anders ist.

Welchen Rat hätten Sie als Doktorandin selbst gerne gehabt?

So banal das auch klingen mag: Dass das erlernte methodische Handwerkszeug eher ein Mittel zum Zweck ist und es wichtig ist, sich schon früh Gedanken über Fragestellungen und Inhalte zu machen.