
Prof. Stefanie Huber, PhD
Investigator seit 2023
Forschungsbereiche
Forschungsschwerpunkte
Makroökonomie, Haushaltsfinanzen, Behavioral Macro-Finance, Wohnungsmärkte, Gleichberechtigung
Lebenslauf
Stefanie J. Huber ist außerordentliche Professorin am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Bonn. Bevor sie im Jahr 2023 an die Universität Bonn kam, arbeitete sie als Assistenzprofessorin an der Universität Amsterdam und war ein Jahr lang als Ökonomin in der Forschungsabteilung der Europäischen Zentralbank tätig. Sie schloss 2017 ihre Promotion in Wirtschaftswissenschaften an der Universitat Pompeu Fabra (UPF) ab und absolvierte im selben Jahr das European Doctoral Program (EDP). Vor ihrem Promotionsstudium studierte sie Wirtschafts- und Politikwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt und der Univerité Paris Dauphine. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Haushaltsfinanzen, Makroökonomie, Wohnungsmärkte und Geschlechtergleichstellung. Ihre Forschung zielt darauf ab, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie Erwartungsbildung und Entscheidungsfindung auf der Mikroebene funktionieren, und untersucht, was dies für die Makroökonomie, das Finanzsystem und eine optimale Politikgestaltung bedeutet.
Publikationen
Veröffentlichungen
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Learning in a Complex World: Insights from an OLG Lab Experiment
Hommes, C., Huber, S. J., Minina, D., & Salle, I. (2024). Learning in a complex world: Insights from an OLG lab experiment. Journal of Economic Behavior & Organization, 220, 813–837. -
Gender Norms and the Gender Gap in Higher Education
Huber, S. J., & Paule-Paludkiewicz, H. (2024). Gender norms and the gender gap in higher education. Labour Economics.
Discussion Papers
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Fake News: Susceptibility, Awareness and Solutions
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From Buzz to Bust: How Fake News Shapes the Business Cycle
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Learning in a Complex World Insights from an OLG Lab Experiment
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Gender Norms and the Gender Gap in Higher Education